Nachdem die Oliven am Baum herangereift sind, wird gegen Mitte November mit der Ernte begonnen. Diese erfolgt mittels mechanischer Vorgehensweise (Schüttelmaschinen) direkt vom Baum. Hiernach werden die Oliven sofort zur Ölmühle transportiert, wo sie gereinigt und gewaschen und im Anschluss daran gemahlen werden, um jenen goldenen Saft zu erhalten, dessen Säuregrad im Allgemeinen 0,3% nicht übersteigt.
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Unsere Traktorfahrer bei der Betätigung der Schüttelmaschinen |
Hier liegt das Geheimnis der Qualität unseres Produkts. Die Oliven berühren in keinem Moment den Boden und werden nie länger als 6 Stunden gelagert, weswegen Schimmelpilze, die die Fruchtgärung in Gang bringen und den Säuregrad erhöhen, sie nicht angreifen können. Aus diesem Grund besitzt das produzierte Öl immer einen sehr niedrigen Säuregrad (zwischen 0 und 0,8 %), und wird nach der allgemeinen Speiseöl-Klassifizierung als NATIVES OLIVENÖL EXTRA bezeichnet.